Ein internationaler Hersteller von Schneidwerkzeugen hat bei SECO/VACUUM einen weiteren Vakuum-Anlassofen bestellt.
Maciej Korecki, Vizepräsident, Segment Vakuumöfen, SECO/WARWICK Gruppe, sagt „Dieser Kunde verlangt – und erwartet von uns – eine ganze Reihe von Vorteilen, wie z. B. gleichmäßige und präzise Wärmebehandlung, Konsistenz von einem Arbeitsgang zum nächsten und hohe Bearbeitungsgeschwindigkeiten bei geringem Energieverbrauch. Dies steht oft im Gegensatz zu den Anfragen unserer anderen Kunden, die ein einzelnes Merkmal suchen, z. B. eine hohe Gleichmäßigkeit bei wärmebehandelten Teilen, um Verzug vorherzusagen und zu vermeiden. Alle anderen Funktionen von Vector stellen einen Mehrwert dar.“
Der Vector, der horizontale Einkammer-Vakuumofen von SECO/WARWICK, ist mit zahlreichen Funktionen ausgestattet. Mit Hunderten von weltweit installierten Systemen haben die Vakuumöfen von SECO/WARWICK bewiesen, dass sie die Leistungserwartungen erfüllen und übertreffen.
Vierte Vector-Lösung für denselben Kunden
Der horizontale Ofen mit Vorderbeladung ist speziell auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten und verfügt über eine Ganzmetall-Heizkammer für eine saubere Vakuumverarbeitung. Wie die früheren Öfen, von denen einer in einer anderen Anlage installiert wurde, verfügt auch der neue Ofen über ein Konvektionsgebläse und eine Druckgasabschreckung zur schnellen Abkühlung.
Laut Piotr Zawistowski, Präsident von SECO/VACUUM, „es gibt keine stärkere Aussage, die die vorhersehbare und exzellente Produktleistung von SECO/VACUUM bestätigt, als der Kunde, der Jahr für Jahr mehr von der gleichen Technologie bei uns bestellt, wenn er sein Geschäft erweitert. Wir haben das Privileg, an ihrem Wachstum teilzuhaben“.
Die Einkammer-Vakuum-Wärmebehandlungsöfen von Vector sind die ideale Lösung für Werkzeugmaschinenhersteller. Er ist mit gebogenen Graphitelementen oder einer Ganzmetall-Heizkammer erhältlich und kann für die meisten Standardanwendungen beim Härten, Anlassen, Glühen, Lösungsglühen, Löten und Sintern eingesetzt werden.
